Passivhaus

Ein Passivhaus weist nach einer Definition des Passivhaus-Institutes Darmstatt einen Heizwärmebedarf (Energiekennzahl) von maximal 15kWh/m² auf.

Bei so guten thermischen Eigenschaften ist ein konventionelles Heizsystem nicht mehr nötig, das Haus wird durch die inneren Gewinne geheizt.

Der Restwärmebedarf wird durch Erwärmung der Zuluft abgedeckt. Ohne kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung ist dies nicht möglich, weil die Lüftungswärmeverluste zu groß wären.

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